Zuletzt aktualisiert am 1. Dezember 2024
Onlineshop erstellen – Schritt für Schritt zum eigenen Onlineshop!
Einen Onlineshop selbst zu erstellen und zu betreiben, kann anfangs überwältigend wirken. Deshalb erklären wir dir in diesem Leitfaden Schritt für Schritt, worauf es bei der Auswahl eines eCommerce Systems ankommt, und wie du Inhalte, Eckdaten und die Struktur für deinen Shop festlegst.
Außerdem stellen wir dir die wichtigsten Marketingstrategien vor, und gehen auf die Besonderheiten des deutschen Marktes und rechtliche Stolpersteine ein.
Für wen eignet sich dieser Leitfaden?
Du willst einen eigenen Online-Shop erstellen, bist dir aber nicht sicher wie, und weißt auch nicht, welcher Anbieter am ehesten deinen Ansprüchen entspricht?
Diese Fragen stellen sich viele, die sich an einem Onlineshop für ihr Unternehmen interessieren. Deswegen haben wir in diesem Guide alles zusammengestellt, was du wissen musst, um selbst als totaler Neuling in dem Gebiet erfolgreich deinen ersten Onlineshop gründen und führen zu können.
Inhaltsverzeichnis dieser Anleitung:
- Für wen eignet sich dieser Leitfaden?
- Lohnt es sich noch ein Onlineshop zu erstellen?
- Onlineshop Erstellung: In 9 Schritten zum erfolgreichen Webshop
- Schritt 1: Geschäftsmodell festlegen
- Schritt 2: Anforderungen und Mittel bestimmen
- Schritt 3: Das passende Shopsystem finden + Unsere Empfehlungen für Einsteiger!
- Schritt 4: Onlineshop installieren, einrichten, konfigurieren
- Schritt 5: Inhalte definieren – Was soll zu deinem Shop gehören?
- Schritt 6: Shop Struktur festlegen
- Schritt 7: Kundenservice anbieten
- Schritt 8: Rechtliche Stolpersteine – Worauf musst du achten?
- Schritt 9: Marketing betreiben – Wie gelangst du an Kunden?
- Unser Fazit
Lohnt es sich noch ein Onlineshop zu erstellen?
Der Onlinehandel wird immer mehr zu dem bedeutendsten Bereich der Internationalen Handelswirtschaft, während lokale Unternehmen zunehmend verdrängt werden. Ein erfolgreiches Unternehmen kommt kaum mehr ohne einen Onlineshop aus.
Viele Kleinunternehmen nutzen deshalb Plattformen wie eBay oder Amazon Marketplace als Verkaufskanal. Diese haben jedoch einige Nachteile: Zum einen sind die Provisionen mit bis zu 20 % sehr hoch, zum anderen lassen sich über diese Plattformen nur schwer ein Kundenstamm und eine eigene Marke aufbauen. Man hat zwar Zugriff auf die großen Besucherströme der Plattformen, diese verbinden ihre Käufer meistens aber auch lediglich mit der Plattform, und vergessen den eigentlichen Händler. Außerdem wird jegliches aktives Marketing unterbunden, da man keinen Zugriff auf Kundendaten hat.
Onlineshop Erstellung: In 9 Schritten zum erfolgreichen Webshop
Schritt 1: Geschäftsmodell festlegen
Es ist wichtig, dass du dir über gewisse Dinge, bezüglich deines Angebotes und deiner Verkaufsstrategie, Gedanken machst, bevor du deinen Shop erstellst. Diese Faktoren können nämlich bereits maßgeblich in der Auswahl des richtigen Shopsystems sein und sollten von Anfang an einbezogen werden. Im Folgen haben wir ein paar Punkte und Fragen als Anregung zusammengestellt.
Schritt 2: Anforderungen und Mittel – Shopgröße und Shopadministration bestimmen
Eine der wichtigsten Entscheidungen vor dem Erstellen eines Shops ist, wie umfangreich das Projekt sein soll.
- Wie viel Zeit willst du investieren?
- Wie groß ist dein Budget?
- Wie viele Produkte möchtest du anbieten?
All diese Fragen bestimmen maßgeblich mit, wie komplex dein Shop letztlich wird:
A. Simpler Shop
Ein simpler Shop für einige wenige Produkte beansprucht weder viel Zeit noch ein hohes Budget, je nach Anbieter und den individuellen Anforderungen kann man einen solchen Shop sogar kostenlos erstellen. Nach kurzem Einfinden sollte jeder in der Lage sein mit beispielsweise Jimdo oder ALZURA Shop einen derartigen Shop einzurichten und zu betreiben.
Du solltest dir aber auch im Klaren darüber sein, dass du für einen umfangreicheren Shop wie er beispielsweise für ein richtiges Unternehmen nötig ist mehr Zeit investieren musst, und der hierfür nötige Funktionsumfang in 5€-Tarifen wie Jimdos billigstem Tarif normal nicht gegeben ist.
B. Mittel-komplexer Shop
Das bringt uns zur nächsten Stufe, dem mittel-komplexen Shop. Vor allem im Bereich Marketing wird einem bei entsprechenden Systemen/Tarifen deutlich mehr geboten. Selbstverständlich erfordert ein komplexerer Shop ein höheres Budget und bringt mehr Aufwand mit sich. Das Einrichten und Pflegen des Shops lässt sich hier aber noch alleine bewältigen, weshalb ein solcher Shop besonders für kleine Unternehmen und Händler attraktiv sind.
C. Komplexer Shop
Um den Anforderungen eines großen Unternehmens gerecht zu werden, benötigt es einen komplexen Shop. Entsprechende Webshop Softwares wie PrestaShop oder Magento bieten den größten Funktionsumfang und die meisten Anpassungsmöglichkeiten, müssen dafür aber auch privat bzw. auf eigenem Webspace gehostet werden. Bei den vorherigen Shop-Typen übernimmt dies normalerweise der Anbieter. Ein derartiges Open-Source-System eigenständig zu installieren und einzurichten, ist nur mit umfangreicher Erfahrung und Programmierkenntnissen möglich. Deshalb wird dieser Prozess oft an Dienstleister abgegeben.
Schritt 3: Das passende Shopsystem finden
Nachdem du deine Anforderungen festgelegt hast, ist an der Zeit ein passendes eCommerce System auszuwählen. Um dir die Suche zu erleichtern und dir das zeitraubende Testen unterschiedlicher Anbieter zu ersparen, haben wir eine Liste der drei besten Anbieter zusammengestellt und deren Vor- und Nachteile zusammengefasst.
Es gibt inzwischen sehr viele unterschiedliche eCommerce Systeme, für Einsteiger am besten geeignet sind jedoch solche, die auf einem Website-Baukasten aufbauen und das Hosting der Shops komplett übernehmen. Mit diesen Shopsystemen lassen sich auch mit wenig Vorkenntnissen und in kurzer Zeit beeindruckende Ergebnisse erzählen. Die wichtigsten davon werden weiter unten im Text vorgestellt.
Im Allgemeinen hängt die Auswahl der richtigen Shopsoftware immer von 3 Faktoren ab:
- den individuellen Vorkenntnissen,
- dem Budget,
- und der verfügbaren Zeit.
Die 3 besten eCommerce Systemen im schnellen Überblick
Unternehmensdaten:
- Firma: SAITOW AG
- Start: 2018
- Website: shop.alzura.com
Funktionen & Besonderheiten:
- Komplettlösung aus Shopsystem und Website
- 30 Tage kostenlos testen möglich
- Keine Erfahrung oder Programmierkenntnisse notwendig
- Für jede Branche und Shop-Größe geeignet
- Spezifische Funktionen und Designs je nach Branche
- Flexible Preisgestaltung
- Unbegrenzte Anzahl an Produkten, Kategorien, Kunden, Bestellungen, Benutzeraccounts
- Keine dauerhaft kostenlose Version
- Transaktionskosten
Unternehmensdaten:
- Firma: Gambio GmbH
- Start: 2005
- Website: www.gambio.de
Funktionen & Besonderheiten:
- An den deutschen Markt angepasst
- Unbegrenzte Anzahl an Produkten
- Für Anfänger geeignet
- Feste Vertragslaufzeit
Unternehmensdaten:
- Firma: Shopify Inc.
- Start: 2004
- Website: www.shopify.de
Funktionen & Besonderheiten:
- 14 Tage kostenlos testen möglich
- Einfache Einrichtung
- SSL-Verschlüsselung
- Viele Funktionen und Möglichkeiten
- Einfache Social Media Integration
- Transaktionskosten bis zu 2 % bei jeder Bestellung
- Abstriche bei den deutschen Zahlungsmethoden
Unsere Empfehlungen für Einsteiger: einfache Einrichtung ohne Agentur
ALZURA Shop ist als deutsches System perfekt an den deutschen Markt angepasst. Auch hier bist du rechtlich, also im grünen Bereich. Preislich bieten die 3 Tarife für alle Anforderungsgruppen einen fairen Preis. Die Webshop Software ist in der Anwendung verständlich zu bedienen, ein Shop lässt sich ohne Vorkenntnisse und großen Aufwand erstellen. ALZURA Shop ist sowohl für Einsteiger und kleine Shops als auch für komplexe Shops geeignet und lässt keine wichtigen Funktionen vermissen.
Die wichtigsten Funktionen einer Webshop Software im Überblick
Funktion | Beschreibung |
---|---|
Hosting, Domain, Email-Adressen | Wird das System vom Anbieter gehostet? Sind eine Domain und ein Mail-Hosting enthalten? |
Eignung für den deutschen Markt / DGSVO-konform | Verwende am besten nur deutsche Systeme, diese sind meist schon an den deutschen Markt angepasst und somit auch DSGVO-konform. |
Marketing-Funktionen | Welche der folgenden Marketing-Funktionen sind geboten? 1. SEO 2. Cross-Selling 3. Gutscheine, Rabattcodes 4. Newsletter- / E-Mail Marketing 5. Blog |
Kunden-Accounts | Können Kunden einen Account erstellen? Können Kundendaten exportiert/importiert werden, und Kunden Accounts manuell erstellt werden? |
Warenimport / Export | Lassen sich Produktdaten importieren/exportieren? |
Bezahlarten | Welche Zahlungsoptionen werden unterstützt? Überweisung PayPal Ratenzahlung Rechnung Klarna Nachnahme |
Buchhaltungsoptionen | Kann eine Buchaltungssoftware integriert werden? Können unterschiedliche Mehrwertsteuersätze verwendet werden? |
Versandoptionen | Wird Dropshipping unterstützt? Welche Logistik-Unternehmen werden unterstützt? (DHL, UPS, Hermes, etc.) |
Internationalisierung | Sind mehrsprachige Shops möglich? Können mehrere Währungen verwendet werden? |
Sicherheit | Gibt es eine Verfügbarkeitsgarantie? SSL-Zertifikat / SSL-Verschlüsselung Automatische Backups |
Support | Wann ist der Support verfügbar? Gibt es Live-Support? |
Schritt 4: Online Shop installieren, einrichten, konfigurieren
Schritt 5: Inhalte definieren – Was soll zu deinem Webshop gehören?
Schritt 6: Struktur festlegen
Struktur
Anhand der festgelegten Inhalte und Eckdaten kannst du nun die Struktur deines Shops festlegen. Du solltest großen Wert auf Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit legen, um das Shopping-Erlebnis der Kunden möglichst angenehm zu gestalten.
Call to Action
Der Sinn deines Shops ist, den Kunden dazu zu bringen deine Produkte zu kaufen. Dies solltest du ihm auch signalisieren. Hierbei ist es wichtig nicht zu übertreiben, denn tausende Angebots-Banner und Werbe-Grafiken lassen einen Shop schnell billig und unseriös wirken. Stattdessen solltest du den Call to Action geschickt platzieren, z. B. in Form eines Produkt-Teasers oder einfach als „Kaufen“-Button.
Kategorisierung
Zur Shopstruktur gehört auch das Einteilen der Produkte in Kategorien. Besonders bei Shops mit über 100 Produkten kommt man ohne Kategorien nicht mehr aus. Die Einteilung kann da auch schnell problematisch werden, wenn Produkte nicht mehr klar einer einzelnen Kategorie zuzuordnen sind.
Schritt 7: Kunden-Service anbieten
Ein seriöser Webshop benötigt auch ein Kunden-Support, am besten in Form einer Chat-Funktion oder eines Kontaktformulars. Außerdem solltest du auf jeden Fall eine E-Mail-Adresse und eine kostenlose Telefon-Hotline zur Verfügung stellen.
Schritt 8: Rechtliche Stolpersteine – Worauf musst du achten?
Im Folgenden haben wir die wichtigsten Voraussetzungen für einen rechtssicheren Shop aufgelistet. Wenn du dir in rechtlichen Fragen unsicher bist, solltest du aber auf jeden Fall einen Rechtsexperten hinzuziehen.
Impressum
Da ein Online-Shop eine gewerbliche Website ist, benötigt er in Deutschland ein Impressum. Dies lässt sich aber anhand entsprechender Tools kinderleicht erstellen.
Preisangaben der Produkte
Für den Verkauf an Endkunden müssen die Bruttopreise der Produkte angegeben werden. Außerdem muss darauf hingewiesen werden, dass die Mehrwertsteuer im Preis enthalten ist.
Widerrufsrecht und AGB
Kunden müssen auf ihr Widerrufsrecht nicht nur hingewiesen werden, zusätzlich muss ihnen die Widerrufsbelehrung schriftlich (per E-Mail) zukommen. Zudem muss auf der Website ein Widerrufsformular zur Verfügung gestellt werden.
Bestell-Button
Durch den Wortlaut des Bestell-Buttons muss eindeutig ersichtlich sein, dass durch den Klick eine kostenpflichtige Transaktion veranlasst wird. Ein bloßes „Kaufen“ oder „Weiter“ reicht also nicht. Mit Formulierungen wie „Kostenpflichtig bestellen“ oder „Zahlungspflichtig kaufen“ befindest du dich immer auf der sicheren Seite.
Bestellbestätigung
Nach dem Abschluss einer Bestellung muss der Kunde eine schriftliche Bestätigung erhalten (z. B. per E-Mail).
E-Mail Marketing
Auch beim E-Mail Marketing gibt es Vorgaben. So ist es untersagt Kunden Massen-E-Mails wie Newsletter zu schicken, solange diese nicht eindeutig eingewilligt haben (Opt-in). Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, das Double-Opt-in-Verfahren zu nutzen. Dabei bekommt der Kunde nach der Anmeldung zum Newsletter eine E-Mail mit einem Link zugeschickt, über den er sein Newsletter-Abonnement aktiviert. Im Zweifelsfall hast du so auch immer einen Beweis für das Einverständnis des Kunden.
Schritt 9: Marketing betreiben – Wie gelangst du an Kunden?
Unter Marketing fällt jede Bemühung, Kunden für seinen Shop zu gewinnen. Für Onlineshops bedeutet das Traffic zu erzielen. Wichtig ist hier die Unterscheidung in zwei Arten von Traffic.
Kostenloser Traffic
Unter natürlichem Traffic versteht man jeglichen Traffic, der nicht durch bezahlte Werbeanzeigen entsteht. Das heißt jedoch nicht, dass es nicht möglich ist, natürlichen Traffic zu erhöhen. Hier sind ein paar Methoden:
SEO / Suchmaschinenoptimierung
SEO steht für die Optimierung einer Seite und ihrer Inhalte, mit dem Ziel von Suchmaschinen-Algorithmen (z. B. bei Google und Bing) als möglichst relevant eingestuft zu werden.
Hierzu platziert man gezielt die Keywords, auf deren Anfrage man Seite angezeigt haben möchte, so in dem Titel, den Inhalten, der Meta-Description usw. der Seite, dass sie als für den entsprechenden Suchbegriff besonders passend eingestuft wird.
My Business Eintrag bei Google
Für lokale Unternehmen ist es empfehlenswert den Standpunkt auf Google einzutragen, sodass der Laden auf Google Maps angezeigt wird.
Social Media
Wir leben in einer Zeit, in der Social Media das Medium mit der größten Reichweite und Bedeutung geworden ist. Besonders junge Kunden erreicht man per Social-Media-Marketing am besten.
Newsletter Marketing
Newsletter eignen sich sehr gut, um aus Erstkunden Stammkunden zu machen, indem sie immer wieder animiert werden zu deinem Shop zurückzukehren. Für den Einstieg gibt es einige kostenlose Newsletterdienste, die den Prozess automatisieren und den Kunden festgelegte Abfolgen von E-Mails senden können. Eine Übersicht der 9 besten Newsletter Tools findest du ebenfalls auf unserer Seite.
Paid Traffic
Paid Traffic bezeichnet den Traffic, der durch bezahlte Werbeanzeigen zustande kommt. Diese Form des Marketing empfiehlt sich besonders für Unternehmer mit einem gewissen Budget, da sie eingangs nicht günstig ist. Im Optimalfall wird dieses Startkapital natürlich durch die aus dem generierten Traffic entstandenen Käufe wieder ausgeglichen.
Google Ads
In Suchmaschinenwerbung wie Google Ads zu investieren lohnt sich vor allem, wenn du Produkte verkaufst, für die bereits eine hohe Nachfrage besteht. Google Ads Anzeigen werden dann nämlich bei den Suchergebnissen weiter oben angezeigt und als Werbeanzeige gekennzeichnet.
Bing Ads
Bing Ads funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Google Ads, mit dem Unterschied, dass die Kosten meist niedriger sind.
Da die Suchmaschine Bing jedoch bei Weitem nicht so viel genutzt wird wie Google, ist automatisch auch die Reichweite geringer. Als Ergänzung zur Erhöhung der Gesamtreichweite eignen sich Bing Ads schon eher.
Facebook Ads
Social-Media-Marketing lohnt sich für Nischen- oder Trendprodukte. Mit Social Media Werbung wie Facebook Ads lassen sich gezielt Zielgruppen ansprechen. Man sollte auch beachten, dass Werbung auf sozialen Medien am besten bei Produkten funktioniert, die intuitiv gekauft werden, etwa Kleidung oder Lifestyle-Produkte.
Instagram Ads
Instagram Ads eignen sich besonders gut, um eine junge Zielgruppe anzusprechen, da Jugendliche dort eher anzutreffen sind als auf Facebook. Abgesehen von direkter Werbung kann man auch Influencer Product-Placements bezahlen und sich so deren Reichweite zunutze machen.
Werbung in den passenden Magazinen
Eine weitere Möglichkeit bieten Werbebanner oder Product-Placements in Branchen relevanten (Online-) Magazinen. Auch hier wird genau eine Zielgruppe angesprochen, die somit auch wahrscheinlicher an deinem Produkt interessiert ist.
Unser Fazit
Nachdem du alle Punkte dieses Ratgebers durchgegangen bist, solltest du eine grobe Vorstellung zu Inhalten und Struktur haben. Wenn du alle Tipps beachtest, solltest du problemlos deinen ersten Onlineshop erstellen können. Du musst dich jetzt nur noch unter Verwendung der ausgearbeiteten Anforderungen für das passende Shopsystem entscheiden.
Unsere Empfehlungen sind ganz klar ALZURA Shop, Gambio und Shopify, da diese Cloud-Shopsysteme sehr einsteigerfreundlich sind, und mit jedem Budget finanzierbar sein sollten.
Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung und wünschen dir viel Spaß beim Erstellen deines Onlineshops!