Zuletzt aktualisiert am 1. Dezember 2024
Shopsysteme Vergleich: 17 Webshop Anbieter im großen Überblick
In unserem Shopsysteme Vergleich findest du die bekanntesten E-Commerce-Lösungen, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Dabei haben wir die Online-Shopsysteme nach insgesamt zehn Kriterien beurteilt und danach Punkte vergeben. Der daraus resultierender prozentualer Durchschnittswert dient dir dabei zur besseren Veranschaulichung.
„Software as a Service“-Modelle (SaaS) bieten Shopsysteme im Baukastensystem an. Mit dieser Out-of-the-box-Lösung kannst du kurzfristig und komfortabel deinen eigenen Shop erstellen. Es stehen verschiedene Designs zur Verfügung und die Bedienung und spätere Verwaltung ist intuitiv gestaltet, sodass Anpassungen jederzeit selbst machbar sind. Bei vielen Anbietern gibt es eine kostenfreie Testlaufzeit oder Demoversion.
VORTEILE & NACHTEILE
- Komplettlösung aus Shopsystem und Website
- 30 Tage kostenlos testen möglich
- Keine Erfahrung oder Programmierkenntnisse notwendig
- Für jede Branche und Shop-Größe geeignet
- Spezifische Funktionen und Designs je nach Branche
- Flexible Preisgestaltung
- Unbegrenzte Anzahl an Produkten, Kategorien, Kunden, Bestellungen, Benutzeraccounts
- Transaktionskosten
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Hosting
- SSL-Zertifikat
- Gutscheincodes
PREISE
- Starter: 19 € pro Monat
- Professional: 49 € pro Monat
- Enterprise: 199 € pro Monat
VORTEILE & NACHTEILE
- Keine Transaktionsgebühren
- Unbegrenzte Anzahl an Produkten
- Mehrsprachigkeit möglich
- Auch für Anfänger geeignet
- Blog erst ab Tarif „Professional“
FEATURES
- Shopsystem
- Hosting
- SSL-Zertifikat
- Gutscheincodes
PREISE
- Start-up: 19,95 € pro Monat
- Small-Business: 49,95 € pro Monat
- Professional: 99,95 € pro Monat
VORTEILE & NACHTEILE
- 14 Tage kostenlos testen möglich
- Keine Erfahrung oder Programmierkenntnisse notwendig
- Einfache Anmeldung und Einrichtung
- Einfache Bedienung
- Keine dauerhaft kostenlose Version
- Transaktionskosten
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- E-Mail Marketing
- SSL-Zertifikat
- Rabattcodes
- Gutscheincodes
PREISE
- Basic Shopify: $29 pro Monat
- Shopify: $79 pro Monat
- Advanced Shopify: $299 pro Monat
VORTEILE & NACHTEILE
- Einfache Installation
- SSL-Verschlüsselung
- DSGVO-konform
- Keine unverbindliche Test-Möglichkeit
- Geringe Auswahl an Themes
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Gutscheincodes
PREISE
- Basic: 9,99 € pro Monat
- Medium: 19,99 € pro Monat
- Premium: 34,99 € pro Monat
- Supreme: 54,99 € pro Monat
- Setup-Gebühr: 14,99 € (einmalig)
VORTEILE & NACHTEILE
- Spezialisierung auf responsive Websites
- Zahlreiche Templates vorhanden
- Inkl. SSL-Verschlüsselung
- Support ist vorwiegend englischsprachig
- Hosting-Server kann außerhalb der EU sein
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Hosting
PREISE
- Ecommerce Standard: ab $29 pro Monat
- Ecommerce Plus: ab $74 pro Monat
- Ecommerce Advanced: ab $212 pro Monat
Bei sogenannten On-Premise-Lösungen handelt es sich um den Erwerb der Software-Lizenz für das Shopsystem selbst. Somit kann anschließend die Software anhand der eigenen Bedürfnisse und die der Kunden passgenau geändert und erweitert werden. Üblicherweise unterstützt eine Agentur bei der Umsetzung, damit die Software optimal auf die alltäglichen Arbeitsabläufe des Unternehmens zugeschnitten werden kann.
VORTEILE & NACHTEILE
- Komplettes Shopsystem
- Günstige Tarife
- Viele Extensions
- Deutscher Shop-Entwickler
- Etwas kompliziert in der Einrichtung und Installation
- Grundversion bietet nur das Nötigste
- Installation von Aktualisierungen ist mitunter etwas schwierig
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Gutscheincodes
Shopsysteme, die kostenfrei zur Verfügung stehen, werden Open-Source-Software genannt. Bei einem Dual-Licence-Modell stellt der Anbieter die Software ebenfalls in einer kostenpflichtigen Version mit Support-Service und mehr Funktionen bereit. Frei zugängliche Shopsystem-Software variiert in der Anpassbarkeit und den Voraussetzungen für den deutschen und internationalen Markt. Es gibt viele Webshopsysteme für verschiedene Zielgruppen, die sich hinsichtlich ihrer Schnittstellen zu anderen Systemen und der Verfügbarkeit von Plugins oder Add-ons unterscheiden. Die Bedienbarkeit ist ebenfalls ein ausschlaggebendes Auswahlkriterium.
VORTEILE & NACHTEILE
- Viele Funktionen und Möglichkeiten
- Großes Angebot an Plugins und Templates
- Viele Schnittstellen
- Für die professionelle Einrichtung Programmierkenntnisse erforderlich
- Plugins und Themes kosten mitunter viel Geld
- Keine Cloud-Version (nur in Beta-Version)
- Nutzung mit zusätzlichen Funktionen wird schnell kostenintensiv
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Gutscheincodes
PREISE
- Communuty Edition: kostenlos
- Enterprise Edition: auf Anfrage
- Enterprise Edition Premium: auf Anfrage
- Zoey: ab $89 pro Monat
Für bestehende Webseiten, die auf WordPress basieren, kann ein Online-Shop mithilfe eines WP-Plugins erstellt werden. Die zusätzliche Software-Komponente bindet den Shop in die Webseite ein, ohne dass eine extra Lösung nötig wäre. Bei dieser zumeist kostenfreien Variante ist darauf zu achten, ob die Voraussetzungen für den Zielmarkt erfüllt sind. Die einfache Installation und Integration in einen existierenden Internetauftritt sind mit dem begrenzten Funktionsumfang abzuwiegen, wobei zusätzliche Erweiterungen hinzugekauft werden können.
VORTEILE & NACHTEILE
- Kostenlos
- Einfache Integration mit WordPress
- Viele Apps und Erweiterungen
- Betrieb nur mit WordPress möglich
- Die meisten Apps sind kostenpflichtig
- Anpassung an den deutschen Markt notwendig
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Gutscheincodes
VORTEILE & NACHTEILE
- Einfache Installation und Einrichtung in WordPress
- Angepasst an das deutsche Markt
- Keine dauerhaft kostenlose Version
- Betrieb nur mit WordPress möglich
- Multichannel nicht möglich
FEATURES
- Shopsystem
- Webseite, Blog
- Gutscheincodes
PREISE
- Lizenzkey Pro: 45 €
- Lizenzkey Enterprise: 149 €
Unsere Anmerkung zur Vergleichstabelle
Alle Shopanbieter haben wir nach insgesamt zehn Kriterien beurteilt und danach Punkte vergeben. Die einzelnen Kriterien sind: Einrichtung, Preise, Layout und Design, Backend (Verwaltungsbackend), Frontend (Shop-Oberfläche), Schnittstellen, Marketing, Hosting und Sicherheit, Datenschutz, Mehrsprachigkeit sowie Support.
Wir bewerten jedes dieser zehn Kriterien bei jedem einzelnen Webshop. Aus der Summe aller erreichten Punkte bilden wir einen Durchschnittswert. Daraus ergibt sich auch ein prozentualer Wert, der zur besseren Veranschaulichung dient, um den Shop gegenüber anderen Systemen besser bewerten sowie vergleichen zu können.
Bei der Vergleichstabelle kannst du die erreichten Prozentwerte sowie die Durchschnittswerte der Onlineshop-Lösungen gegenüberstellen.
Legende zu den Rocket-Icons:
Wichtig: Hierbei handelt es sich nur um unsere Einschätzungen!
– für alle Shopgrößen geeignet
– für kleine, Start-ups und mittelgroße Shops geeignet
– für mittelgroße und große Shops geeignet
In den vergangenen Jahren haben Webshops immer mehr an Bedeutung gewonnen, der Vertrieb im Laden reicht meist nicht mehr aus, um ein gewinnbringendes Geschäft zu führen. Somit wird das Führen eines Online-Shops mindestens als zweite Vertriebsmöglichkeit auch für kleinere Händler immer relevanter.
Einen erfolgreichen Webshop zu führen ist jedoch nicht einfach, immerhin scheitern über 80 % aller neuen Onlineshops. Die Schwierigkeiten beginnen schon bei der Auswahl des Shopsystems, da die typischen Grundfunktionen längst nicht mehr ausreichen. Außerdem sind die Anforderungen an das Shopsystem je nach Geschäftsmodell, Branche und deinem Erfahrungsgrad im Bereich E-Commerce sehr unterschiedlich.
Um die Suche etwas zu erleichtern und dir einen Überblick über die Auswahl zu geben, haben wir einen Vergleich der wichtigsten Shopsysteme zusammengestellt. Alle ausgewählten Systeme sind auch für den deutschen Markt geeignet, und ein ausführlicher Test ist jeweils verlinkt.
Aufstellen eines persönlichen Anforderungsprofils:
Bevor du dich auf die Suche nach einem für dich geeigneten Shopsystem machst, solltest du überlegen, wie dein Geschäftsmodell für den Onlinehandel aussehen soll, wie viel du bereit bist zu investieren, und auf welche Funktionen du auf keinen Fall verzichten kannst. Um dich bei dem Erstellen dieses sogenannten Anforderungsprofils zu unterstützen, haben wir eine Liste an Fragen zusammengestellt, die du dir selbst stellen kannst, um deine individuellen Anforderungen zu ermitteln:
- Wie viel bist du bereit zu investieren?
- Wie erfahren bist du im Bereich E-Commerce?
- B2B oder B2C?
- Willst du einen eigenständigen Onlineshop betreiben, oder lediglich zusätzlich zum Verkauf im Geschäft auch Online vertreiben?
- Möchtest du auch über Marketplaces wie eBay oder Amazon verkaufen?
- Welche Payment / Zustellungsdienstleister möchtest du anbieten?
- Soll dein Shop mehrsprachig sein?
- Erstellst du deinen Shop selbst oder beauftragst du eine Agentur?
- Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
- Planst du international zu vertreiben?
Diese Liste kannst du nun als persönliche Referenz bei der Auswahl der richtigen Software verwenden, indem du jedes System, welches du in Erwägung ziehst, mit den soeben festgelegten Anforderungen vergleichst.
Was ist bei der Wahl eines Shopsystems / Shopsoftware zu beachten?
Jeder Hersteller stellt sein System als das modernste System heraus. Vielfach wird das Angebot als einzigartig und als eines der erfolgreichsten Webshopsysteme präsentiert. Dahinter steckt eine ausgefeilte Marketingstrategie. Denn der Shop ist erst dann für dich einsetzbar, wenn er deinen individuellen Ansprüchen genügt.
Unter den auf dem Markt angebotenen Shopsoftware gibt es einige Unterschiede, die du beachten solltest. Wichtig ist es, einmal hinter die Kulissen zu blicken und nachzuforschen, für welche Zielgruppe und Geldbeutel, das System entworfen wurde. Das hilft manchmal schon, um herauszufinden, ob es sich um das richtige System handelt.
Ein umfangreiches Shopsystem wie Magento oder Shopware ist eher für größere Unternehmen geeignet, da es hohe Anforderungen an die Bedienbarkeit stellt. Das solltest du bei deiner Auswahl bedenken.
Überdies kann es äußerst hilfreich sein, das System zuvor über einen Testzugang zu überprüfen. Viele Anwender finden bereits dann heraus, wie geeignet das System für sie ist.
1. Wie hoch sind die Kosten?
Bei kleinen Unternehmen spielen die Kosten eine herausragende Rolle. Bei monatlichen Gebühren sollten diese nicht zu hoch sein. Außerdem müssen noch Rücklagen für zusätzliche Module oder eine Erweiterung vorhanden sein.
In vielen Fällen bemerken die Betreiber zu spät, dass sie den Erfolg des Shops überschätzt haben und sich nun hohen monatlichen Kosten gegenübersehen. Ein gutes Kostenmanagement kann Verwender vor unangenehmen Überraschungen bewahren. Überdies stellen wir die Kosten in unserem Vergleich gegenüber.
Des Weiteren müssen noch die Gebühren für ein geeignetes Template, weitere individuelle Anpassungen des Systems, der Installation, das Hosting, die Domain sowie die Sicherung des Webshops hinzugerechnet werden.
Überdies können noch hohe Kosten für das Marketing auf dich zukommen. Alle diese Kostenposten müssen vor der Bestellung des Shopsystems sorgfältig kalkuliert werden.
2. Wie groß soll der Onlineshop werden?
Nachdem du ein geeignetes Shopsystem ausgesucht hast, das zu deiner Warengruppe passt und die Kosten hinreichend kalkuliert hast, solltest du dich daran machen, die Größe des Shops zu berechnen.
Bei der Berechnung der Anzahl der Artikel ist es wichtig nicht zu kleinlich vorzugehen, damit du dich nicht verrechnest. Eine Anzahl von fünf- bis zehntausend Artikeln ist angebracht. Auch wenn du zu Beginn vielleicht bis jetzt nicht über diese Artikelanzahl verfügst, so kann es später schnell vorkommen, dass dein Webshop sich in dieser Dimension entwickelt.
Auch beim Hosting solltest du eher in großen Dimensionen denken und gleich einen Server mieten. Bei einem einfachen Hosting Paket könnte die Performance des Shops nämlich schnell nach unten gehen. Das gilt auch für Betreiber von kleinen Webshops. Schließlich teilst du dir bei einem einfachen Angebot den Server mit vielen anderen Kunden, die unter Umständen riesige Portale auf dem gleichen Server hosten.
3. Welche Warenwirtschaftssysteme stehen zur Verfügung?
Bei einem gut besuchten Onlineshop ist es eine Erleichterung, ein externes Warenwirtschaftssystem beziehungsweise ein ERP-System an dem Shop zu installieren. Schließlich lassen sich damit alle Kundendaten einfach verwalten.
Auch für die Artikel gibt es ein umfangreiches Tool zur Verwaltung.
Daneben können einige Bezahlsysteme sowie der E-Mail-Verkehr darüber abgewickelt werden. Falls du bereits ein solches System verwendest, ist es von Vorteil, wenn es zu dem neuen Webshop passt. Das solltest du auf jeden Fall überprüfen, bevor deine Entscheidung für ein System fällt. Denn nicht alle Onlineshops sind mit den gängigen Produkten kompatibel.
Du ersparst dir viel Zeit und Nerven, wenn du vorher abklärst, mit welcher zusätzlichen Software du arbeiten möchtest. Schließlich kannst du Kosten sparen, wenn du dich für ein Warenwirtschaftssystem entscheidest, das keine allzu hohen monatlichen Kostenposten verursacht.
4. Welche Dienstleister stehen für das ausgewählte System am Markt zur Verfügung?
Es gibt Systeme, für die gibt es keinen oder nur englischsprachigen Support. Das ist in diesen Fällen unerheblich, wenn es einen guten Dienstleister gibt, der bei Bedarf zur Stelle ist und weiterhelfen kann. Doch für einige Onlineshops sind die Spezialisten rar gesät. Das hat zur Folge, dass auch die Preise für den Support hoch angesetzt sind. Schließlich bestimmt die Nachfrage auch die Kosten.
Falls die wenigen Anbieter, die dir zur Auswahl stehen, auch noch schlecht erreichbar sind, könnte es mit dem Webshop auch schon bald bergab gehen. Denn bei Problemen oder gar einem Ausfall wirst du dringend Hilfe benötigen.
Daher solltest du überlegen, ob es nicht besser ist, einem Webshopsystem den Vorzug zu geben, für den genügend Anbieter zur Verfügung stehen, die dir im Zweifel Support leisten können. Dadurch gewährleistest du, dass der Shop immer online ist und es wenige Ausfälle gibt.
Open Source oder SaaS?
Die zwei wichtigsten Softwaretypen sind Saas (Software as a Service) und Open-Source-Systeme. Beide Typen sind gleichermaßen populär, dabei könnten Sie verschiedener gar nicht sein. Der größte Unterschied liegt in der Komplexität der Systeme. Während Open-Source-Lösungen meist extrem umfangreich sind und sich sehr frei anpassen und erweitern lassen, steht wird bei Saas-Systemen meist ein festes Sortiment an Funktionen möglichst zugänglich und stimmig in ein System zusammengefasst.
Ein weiterer Unterschied liegt im Hosting und dem Aufwand für den Nutzer. Saas-Systeme werden vom Anbieter auf dessen Servern gehostet, bei den meisten Open-Source-Systemen hingegen musst du nicht nur die Server selbst stellen, sondern dich auch um die Sicherheit etc. kümmern.
Der größte Nachteil liegt aber im Kostenfaktor, und ist gewaltig. Während man bei einem Saas System normalerweise mit maximal 1.000 EUR jährlich rechnen muss, kommt man bei Open-Source Systemen gewöhnlich auf 5 bis 25.000 EUR jährlich. Grund dafür sind die oft enormen Einrichtungs- und Tarifkosten (einige Systeme sind zwar an sich kostenlos, bei den meisten muss man den Zugang zum vollen Funktionsumfang jedoch teuer bezahlen), und laufende Ausgabequellen wie Server und Agenturen oder Personal für die Verwaltung des Systems.
Schließlich hängt die Entscheidung zwischen Open-Source und SaaS also hauptsächlich von der Größe deines Unternehmens und der Höhe deines Budgets ab.
Fazit
Unser Vergleich zeigt eines: Das perfekte Shopsystem gibt es nicht, zumindest bis jetzt. Die Wahl des richtigen Shopsystems hängt nämlich von unzähligen individuellen Kriterien ab, es lässt sich also nicht pauschal sagen, welches System, wie gut ist. Die wichtigsten Faktoren sind normalerweise das Budget und das persönliche Geschäftsmodell.
Der Vorteil: Inzwischen bietet der umfangreiche Markt für fast jedes beliebige Konzept das richtige System, vom einsteigerfreundlichen Homepage Plug-In bis zur komplett modularen Enterprise-E-Commerce-Plattform ist wirklich alles dabei.