osCommerce richtet sich insbesondere an den internationalen Markt. Inzwischen vertrauen mehrere tausend, überwiegend kleine Shops und Start-ups auf das kostenlose E-Store System. Die Software ist in Ihrer Grundversion sehr eingeschränkt, lässt sich jedoch dank zahlreichen Add-ons und Apps flexibel erweitern.
Hersteller: osCommerce
Unternehmenssitz: Deutschland
Start: 2000
Webseite: www.oscommerce.de
Unser osCommerce Test kurz zusammengefasst
osCommerce ist ein in Deutschland entwickeltes Shopsystem, welches inzwischen etwas in die Jahre gekommen ist. Trotz seines etwas altertümlichen Designs handelt es sich jedoch um einen hervorragenden Webshop mit vielen Funktionen. So wird etwa die Mehrsprachigkeit standardmäßig unterstützt und auch an vorhandenen Schnittstellen spart die Software nicht.
Ein weiterer Vorteil ist der Preis. Als Open-Source-Software ist der Webshop vollkommen kostenlos, sodass die Software auch für kleinere Shops und Start-up erschwinglich ist.
Unser Test hat zudem gezeigt, dass alle wichtigen Funktionen vorhanden sind. Da es sich um frei zugänglichen Code handelt, haben Shopbetreiber, die über Erfahrung mit PHP und MySQL verfügen, zudem die Möglichkeit, den Webshop fast ohne Einschränkungen an ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen. Dasselbe gilt auch für das Template, welches ebenfalls bearbeitet werden kann. Zudem kannst du eigene Themes entwickeln oder durch eine Agentur erstellen lassen.
Der Support ist, wie unsere Erfahrungen gezeigt haben, sehr gut. Er erfolgt über das Community Forum. Für die deutsche Gemeinde gibt es ein eigenes Forum, in deutscher Sprache, welches einen schnellen Support auch ohne Englischkenntnisse garantiert. Leider fehlt hier jedoch ein professioneller Service durch den Hersteller, wie er vor allem für größere Shops von Bedeutung ist.
Insgesamt handelt es sich bei osCommerce jedoch um ein zuverlässiges und einwandfreies Shopsystem, mit dem du auch mit einem kleinen Kapital erfolgreiche Onlineshops erstellen kannst.
Vorteile und Nachteile kurz im Überblick
Im Folgenden zeigen wir dir die wichtigsten Vor- und Nachteile einmal im Überblick:
Vorteile:
- kostenloses Shopsystem
- gute Performance
- ideal für Start-ups und kleine Shops
- viele Add-ons und Themes
- einfache Bedienung
Nachteile:
- keine Cloud- oder SaaS Version
- Basis-Produkt verfügt nur über die notwendigsten Funktionen
- Design wirkt etwas in die Jahre gekommen
- Installation etwas aufwendig
- sehr wenige Schnittstellen
Für wen eignet sich osCommerce?
osCommerce ist ein Shopsystem, welches sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eignet, die auf der Suche nach einer günstigen E-Commerce Lösung sind. Da es sich um eine kostenlose Open-Source Webshop-Software handelt, ist das Projekt insbesondere auch für Start-ups interessant.
Wird für die Einrichtung eine Agentur benötigt?
osCommerce muss manuell installiert werden. Einen One-Click-Installer, wie für Magento, gibt es nicht. Deswegen ist für die Installation etwas Fachwissen und Erfahrung erforderlich. Du musst zum Beispiel wissen, wie du Software auf dem Server installierst und wie du eine Datenbank anlegst. Hast du diese Kenntnisse nicht, dann kommst du vermutlich um die Beauftragung einer professionellen Agentur nicht herum.
1. Anmeldung und Einrichtung
Die Anmeldung für das osCommerce Shopsystem ist kostenlos und ohne eine vorherige Registrierung möglich. Das Installationspaket kann über den entsprechenden Link von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden. Vor der Installation des Shops hast du die Möglichkeit, dir eine Live Demo der Software auf der Webseite anzuschauen. Außerdem kannst du verschiedene erfolgreiche Live-Shops besuchen, die das Shopsystem erfolgreich nutzen.
Im Vergleich zu anderen Anbietern ist die Installation und Einrichtung von osCommerce verhältnismäßig kompliziert. Grund dafür ist, dass viele Änderungen direkt in dem Code der Software erfolgen müssen, sodass Erfahrungen mit PHP und MySQL erforderlich sind. Das macht es häufig erforderlich, eine professionelle Agentur für diese Aufgaben zu beauftragen.
2. Preise: Kosten und Gebühren
Bei osCommerce handelt es sich um ein Open-Source-Programm. Entsprechend sind Nutzung und Download kostenlos. Auch Einrichtungsgebühren fallen nicht an, da du als Shopbetreiber selbst für die Installation und die anschließende Konfiguration verantwortlich bist. Ebenfalls gibt es keine Tarife oder Lizenzgebühren. Die Nutzung ist gänzlich kostenlos.
Auch wenn die Nutzung der E-Commerce Lösung kostenlos ist, musst du unter Umständen mit weiteren Ausgaben rechnen. So verlangen einige externe Zahlungsanbieter unter anderem Gebühren und Kommissionen. Außerdem fallen unter Umständen Kosten für die Entwicklung eines Designs oder von Add-ons an.
An weiteren Ausgaben musst du darüber hinaus mit Ausgaben für den Server bzw. den Webspace rechnen. Beauftragst du eine Agentur mit der Einrichtung und Betreuung von deinem Webshop, dann wirst du auch hierfür in die Tasche greifen müssen. Die genauen Kosten erfragst du am besten im Vorfeld direkt bei dem gewünschten Unternehmen.
osCommerce ist ein Open-Source-Shopsystem und als solches vollkommen kostenlos erhältlich. Besonders praktisch für Einsteiger und kleine Shops, die ihre ersten Schritte im Bereich E-Commerce wagen möchten. Anders als viele Konkurrenten gibt es hier keine kostenpflichtigen Optionen oder Tarife. Du zahlst lediglich für das Hosting sowie für kostenpflichtige Designs oder Erweiterungen. Zudem berechnen einige Zahlungsanbieter Kommissionen für die Integration in den Webshop.
3. Layout & Design
osCommerce zeichnet sich durch ein sehr einfaches Layout aus. Auf den ersten Blick mag das Standard-Layout etwas betagt wirken. Dennoch ist das Design sehr funktionell und lässt sich auch ohne Erfahrung einfach bedienen. Das Layout ist darüber hinaus für mobile Geräte optimiert. Sollten dir die vorhandenen Templates nicht zusagen, dann kannst du im Internet weitere Themes herunterladen. Außerdem kannst du selbst eigene Designs erstellen lassen.
Entscheidest du dich dazu, Templates aus dem Internet zu nutzen, dann musst du vorsichtig sein. Denn: Nicht alle der Themes im Internet sind vollständig für die Nutzung mit mobilen Geräten angepasst.
osCommerce wirkt auf den ersten Blick in seinem Design etwas veraltet. Das Layout ist jedoch mit einigen Themes für mobile Geräte optimiert und zeichnet sich durch eine sehr übersichtliche Struktur und eine einfache Bedienung aus.
4. Backend
Das Verwaltungsbackend von osCommerce ist übersichtlich und aufgeräumt. Von hier aus hast du mit nur wenigen Klicks Zugang zu allen wichtigen Funktionen von deinem Onlineshop. Du kannst neue Artikel einstellen, Änderungen an der Konfiguration vornehmen und zahlreiche weitere administrative Tätigkeiten ausführen. Wie auch das Frontend wirkt das Backend in seinem Design jedoch etwas betagt.
Wie das gesamte Design wirkt auch das Backend etwas in die Jahre gekommen. Es ist jedoch sehr übersichtlich strukturiert und bietet Zugang zu allen wichtigen Funktionen, die du für die Verwaltung und Einrichtung benötigst.
5. Frontend
Das Frontend, also die Shop-Oberfläche, von osCommerce verfügt über alle Funktionen. Es gibt ausführliche Detailseiten sowohl für die einzelnen Kategorien als auch für die verschiedenen Artikel. Über eine Suchfunktion haben deine Besucher außerdem die Möglichkeit, nach dem einzelnen Artikel entweder über den Namen, über die Beschreibung bzw. über die Kategorie oder eine Produktnummer zu suchen. Produktdetails können dank einer integrierten Bildergalerie außerdem mit mehreren Fotos versehen werden.
Im Vergleich zu anderen Shopsystemen gibt es jedoch keine Möglichkeit, verschiedene Artikel-Varianten hinzuzufügen. Hierfür ist ein Plug-in erforderlich.
Bezahlung und Checkout
Der Checkout ist bei diesem Shopsystem eher klassisch gehalten, verfügt jedoch über alle wichtigen Funktionen. Kunden haben die Möglichkeit, ihren Warenkorb noch einmal zu überprüfen und auch zu ändern. Außerdem gibt es während der Bestellung die Option ein Kundenkonto anzulegen.
Die Zahlung bietet von Haus aus bereits einige Zahlungsarten, wie die Kreditkarte oder PayPal an. Leider ist der Checkout nicht auf eine Seite optimiert. Für mobile User bedeutet das einen zusätzlichen Klick und leichte Einschränkungen in der Usability. Insgesamt ist osCommerce jedoch sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet.
Das Frontend von osCommerce ist übersichtlich aufgebaut. Hier haben die Entwickler Wert auf Einfachheit gelegt, sodass sich auch weniger erfahrene Besucher schnell zurechtfinden. Trotz des altertümlich wirkenden Designs findet man hier alle wichtigen Features, wie eine Suchfunktion und Detailansichten sowohl für die Artikel als auch für die verschiedenen Kategorien.
6. Schnittstellen
Eine Schwachstelle von osCommerce als Shopsystem sind die fehlenden Schnittstellen. Es gibt zwar eine API, aber eine Integration in andere für das E-Commerce interessante Software gibt es nicht. Über externe Extensions und Plug-ins kann man hier zwar einiges machen, aber im Vergleich zu anderen Webshop Systemen sind die Möglichkeiten hier eher begrenzt.
Manuelle Integrationen und Anbindungen von Software über die API ist sehr aufwendig und erfordert in der Regel die Beauftragung einer Agentur. Lediglich für Zahlungsanbieter gibt es einige Schnittstellen, wie für PayPal und PayPal Express oder für den Anbieter Sage Pay. Über Extensions lassen sich einige weitere Integrationen realisieren.
osCommerce Apps
osCommerce ist standardmäßig in seiner Funktionalität sehr begrenzt. Durch das Angebot von mehr als 8.000 Extensions und Apps hast du jedoch die Möglichkeit, deinen Webshop um zahlreiche Funktionen zu erweitern. Apps gibt es etwa für neue Zahlungsformen, wie die Zahlung per Lastschrift oder auf Rechnung, aber auch für neue Funktionen im Bereich von SEO oder für das E-Mail Marketing. Das Angebot an Apps und Erweiterungen ist auch im Vergleich zu anderen Webshop Systemen sehr gut und konkurrenzfähig.
Die Integration in weitere Software ist für ein erfolgreiches Online-Business von großer Bedeutung. Glücklicherweise ist das mit osCommerce kein Problem. Die Shoplösung bietet Schnittstellen zu verschiedenen ERP- und WaWi-Systemen sowie zu Buchhaltungssoftware wie Lexware und zu zahlreichen weiteren Anwendungen.
7. Marketing
Von Haus aus sind in osCommerce im Bereich Marketing nur die grundlegendsten Funktionen vorhanden. So lassen sich zum Beispiel Meta-Title und Meta-Description für die Suchmaschinenoptimierung anlegen. Damit stößt das System jedoch bereits an seine Grenzen.
Über verschiedene Extensions gibt es jedoch die Möglichkeit, deinen Online-Shop flexibel zu erweitern. So kannst du etwa die Integration in Social Media wie Facebook oder X (ehemals Twitter) realisieren und auch E-Mail Marketing lässt sich über Plug-ins von Drittanbietern mit osCommerce bewerkstelligen. Andere Add-ons bringen zusätzliche Funktionalität im Bereich von SEO.
Social Media Integration
Social Media Integration in soziale Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) ist standardmäßig mit osCommerce nicht möglich. Möchtest du entsprechende Funktionen nutzen, dann kommst du daher nicht um die Verwendung von einem Plug-in oder einer Erweiterung herum. Diese wird von Drittanbietern angeboten. Hier kannst du zwischen verschiedenen Extensions wählen, die sich in ihren Möglichkeiten und Funktionen sowie in den unterstützten Social Media unterscheiden.
Gutscheincodes, Rabatte und E-Mail Marketing
Gutschein-Codes und Rabatte sind mit osCommerce möglich. Die integrierten Funktionen sind hier jedoch sehr limitiert. Möchtest Du umfangreich mit Gutscheinen und Rabatten oder mit digitalen Produkten wie E-Books oder Musik arbeiten, dann kommst du um ein Plug-in in der Regel nicht herum. So kannst du sowohl Gutscheine als auch Rabatte festlegen und diesen eine Gültigkeit bzw. eine maximale Summe an Einlösungen zuweisen. Ebenfalls über eine Extension lassen sich außerdem Funktionen für das E-Mail Marketing einfügen. Hier kannst Du zwischen verschiedenen Anbieter, wie MailChimp wählen.
Multichannel Verkauf
Von Hause aus gibt es bei osCommerce keine Möglichkeit für die Integration in andere Marktplätze oder für den Verkauf auf diesen. Durch entsprechende Plugins kannst du diese Funktionen jedoch problemlos nachträglich integrieren. Möglich ist sowohl die Anbindung an Amazon als auch an eBay.
Schwächen zeigt die Shopsoftware beim Marketing. Die Integration in soziale Netzwerke oder in andere Online-Marktplätze ist standardmäßig nicht möglich. Hierfür musst du dir ggf. über den Marketplace eine entsprechende Erweiterung besorgen, die diese Aufgabe für dich übernimmt.
8. Hosting und Sicherheit
osCommerce ist ein Shopsystem, welches du selbst hosten musst. Du bist also für den Webspace bzw. für den Server verantwortlich. Dieser muss mindestens über PHP5 und MySQL 5 verfügen. Besitzt du noch keinen eigenen Webspace oder Server, dann hast du die Möglichkeit, direkt über den Hersteller ein geeignetes Hosting-Paket zu erhalten. Du findest auf der Webseite Partner-Links zu 1&1 und anderen Hosting Anbietern, die sich speziell für die Nutzung mit dem osCommerce Onlineshop eignen.
Als lightweight Open-Source E-Commerce Lösung kann osCommerce zudem mit einer besonders guten Performance glänzen und benötigt im Vergleich zu anderen Webshop Anbietern deutlich weniger Webspace.
Bei osCommerce handelt es sich um ein selbst gehostetes Shopsystem. Du bist hier für die Sicherheit, für das Hosting und auch für den Datenschutz selbst verantwortlich. Eine Cloud-Version gibt es von diesem Open-Source-Webshop leider nicht.
9. Mehrsprachigkeit
Die Mehrsprachigkeit von osCommerce ist nicht ohne Weiteres möglich. Die Sprache von Front- und Backend kann zwar über den Verwaltungsbereich verändert werden, jedoch gibt es keine Möglichkeit, um den Onlineshop in verschiedenen Sprachen gleichzeitig anzeigen zu lassen. Der Webshop ist entweder spanisch oder deutsch oder englisch, etc.
Ebenso sieht es mit der Währung aus. Du kannst die Währung deines Webshops über die Einstellungen ändern. Auch hier sind die Änderungen jedoch global. Der Preis ist also zum Beispiel entweder in Euro oder in US-Dollar.
Möglichkeiten zur Darstellung von Artikeln in mehreren Währungen oder ein entsprechender Checkout sind nicht möglich. Um eine komplette Internationalisierung zu erreichen, musst du mehrere osCommerce Shops installieren. Das ist zwar ebenfalls kostenlos, jedoch sehr aufwendig und unpraktisch.
In puncto Mehrsprachigkeit und Internationalisierung kann osCommerce leider nicht überzeugen. Die Anzeige in mehreren Sprachen ist zwar möglich und es gibt einige Erweiterungen zu dem Thema. Komplette Mehrsprachigkeit lässt sich jedoch nur mit mehreren Shops erreichen.
10. Support
osCommerce bietet kostenlos Support im Community-Forum an. Hier sind neben den Entwicklern auch viele Administratoren und Experten zu finden. Antworten auf die meisten Fragen sowie schnelle Hilfe bei Problemen gibt es hier immer kostenlos. Außerdem gibt es einen speziellen Support für Entwickler von Drittanbieter-Apps.
Sollte dir der kostenlose Support nicht ausreichen, dann hast du die Möglichkeit, dich für eines der kommerziellen Support-Pakete zu entscheiden. Diese werden monatlich oder jährlich abgerechnet und geben dir Zugang zu einem professionellen Support per Mail oder Live-Chat. Insgesamt also ein solides Serviceangebot für jeden Bedarf, das sich sehen lassen kann.
Der Support für osCommerce erfolgt – wie für Open-Source-Software üblich – über das Community Forum. Dieses ist auch in deutscher Sprache verfügbar, was ein echter Vorteil ist. Professionellen Support oder Service-Pakete bietet der Shopanbieter leider nicht an.
Gibt es eine osCommerce Alternative?
Für osCommerce gibt es mehrere Alternativen. PrestaShop, ALZURA Shop oder Magento sind einige Beispiele. Alle drei Systeme zeichnen sich teilweise durch eine höhere Funktionalität aus. Besonders praktisch bei ALZURA Shop ist außerdem, dass es sich um ein deutsches Shopsystem, speziell für den deutschen Markt handelt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen und Antworten
osCommerce ist ein vollwertiger Online-Shop für den Verkauf im Internet.
osCommerce basiert – wie die meisten Shopsysteme – auf PHP 5 und MySQL 5.
Das Shopsystem verfügt über alle grundlegenden Funktionen, die für einen erfolgreichen Verkauf im Internet benötigt werden. Durch Erweiterungen können diese Funktionen noch weiter ausgebaut werden.
Die E-Commerce Lösung ist hauptsächlich für kleine Shops und Start-ups ohne hohe Anforderungen hervorragend geeignet.
osCommerce ist als Open-Source Shopsoftware vollkommen kostenlos. Auf Wunsch kannst du professionellen Support in der Form von Service-Paketen kostenpflichtig bestellen. Für den Betrieb des Shops ist das jedoch nicht erforderlich. Kosten können darüber hinaus für Hosting und Webspace oder für die Nutzung von Apps und Zahlungssystemen von Drittanbietern entstehen.
Das Shopsystem muss manuell installiert werden. Einen One-Click-Installer wie für Magento gibt es nicht.